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Unsere Klang-Welt

Alte Musik ist für uns kein Blick zurück, sondern eine lebendige Sprache der Gegenwart. Ensemble Ad Fontes spielt mit Leidenschaft und Neugier, frei inspiriert durch die Quellen der historischen Aufführungspraxis. So entstehen Raum für Improvisation, persönliche Gestaltung und Klangfarben, die unmittelbar berühren.

Was uns verbindet, ist nicht nur die Liebe zur Musik, sondern auch zueinander: Als Freunde teilen wir eine besondere Energie, die jede Probe zum Fest und jedes Konzert zu einem Erlebnis macht.

Das bewegt uns jetzt 

An erster Stelle steht unsere Konzertreihe Horizonte, die wir seit 2017 in Basel gestalten. Sie ist unser Experimentierfeld und zugleich ein Ort musikalischer Entdeckungen. Hier entstehen ungewöhnliche Programme, in denen wir Alte Musik mit neuen Ideen verweben: Uraufführungen und eigene Arrangements treffen auf Schauspieler:innen und Texte, bis hin zur Volksmusik. So entstehen Konzerte, die nicht nur klingen, sondern erzählen, überraschen und verbinden.

Wo alles begann

Die Kernmitglieder der Gruppe - Anne Simone, Bruno und Mojca - studierten an der Hochschule der Künste Bern und teilten die Begeisterung für die alte Musik. So entstand in 2010 das Ensemble Ad Fontes, damals unter dem Namen Les Elémens. Die Gruppe wurde am internationalen Telemannwettbewerb 2013 in Magdeburg mit dem Bärenreiter Urtextpreis ausgezeichnet. Im Juli desselben Jahres spielte das Ensemble am internationalen Festival für alte Musik Maurizio Pratola in L’Aquila (I), wo es den ersten Preis sowie den Publikumspreis erhielt. Im August wurde das Ensemble als „eines der vielversprechenden Ensembles 2014“ zu International Young Artists Presentation (IYAP) in Antwerpen (NL) eingeladen, und dies im Rahmen des Festivals LAUS Polyphoniae.

Wo wir bisher gespielt haben (eine Auswahl)

Konzertreisen führten Ad Fontes an zahlreiche Orte in der Schweiz, nach Deutschland, Italien, Belgien und Slowenien. Das Ensemble gastierte u. a. bei Young Euro Classics (Berlin), den Solisti Aquilani (Italien), beim Festival SEVIQC Brežice (Slowenien), den Freunden Alter Musik Basel, den Potsdamer Festspielen Sanssouci, beim Sevilla Guitar Festival, bei Musica Antigua Winterthur, dem Forum Alte Musik Zürich sowie beim Festival Radovljica und den Abendmusiken Olten.

Auch in eigenen Projekten sucht Ad Fontes neue Wege: Kooperationen mit der Tanzkompanie Chorea Basileae führten zu Produktionen wie Dornröschen (2016), Von Königen, Göttern und Dämonen (2018) oder der Ballet-Pantomime Die neunte Muse (2019).​

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